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Übersicht Museum auf der Straße
Museum auf der Straße

NS-Raubgutforschung in Stralsund

In einem mehrjährigen Projekt ließ das STRALSUND MUSEUM seine zwischen 1933 und 1945 erworbenen Objekte auf NS-Raubgut untersuchen. Einen Einblick in die Recherchearbeit bietet die aktuelle digitale Ausstellung, in der einige Fälle vorgestellt werden.

Ab 31. Oktober 2025 und online

Spurensuche

Archive, Inventarlisten, Briefe, Auktionskataloge und Geschäftsunterlagen verraten viel über die Herkunft von Kunstwerken und Kulturgütern.

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Doppelt geraubt?

Ein besonderer Fall im Provenienzforschungsprojekt betrifft das Gemälde „See im Mondschein“ von Louis Douzette.

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Ein Bild - zwei Titel

Ein Aquarell macht es den Forscherinnen nicht leicht. Es existieren mindestens zwei Titel

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Unklare Identität?

Je nach Stil des Kunstwerks oder Unterzeichnung eines Dokuments wählte Otto Strützel eine andere Ausführung seiner Signatur.

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Was bleibt?

Provenienzforschung klärt die Herkunft von Kunstwerken und Kulturgütern und trägt viel zur Stadt- und Regionalgeschichte bei.

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Verfolgt und enteignet

Ein Konvolut von Objekten einer Freimaurerloge wurde schnell als dringender NS-Raubgut-Verdachtsfall eingestuft.

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Gestohlen oder abgegeben?

Die Fahne stammt aus dem Bestand eines im Zuge der NS-Gleichschaltung zwangsweise aufgelösten Vereins, aber ist damit nicht automatisch NS-Raubgut.

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