Marinemuseum

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Diese Außenstelle des STRALSUND MUSEUM ist idyllisch auf der kleinen Insel Dänholm zwischen Festland und Rügen gelegen. Man erreicht sie über den Rügendamm. Der Weg zur so genannten Sternschanze ist mit Seezeichen gut markiert.

Bereits im Mittelalter besaß der Dänholm strategische Bedeutung. Hier schlug auch die Geburtsstunde für die spätere Preußische Marine.

Wenn man das im Grünen gelegene Ausstellungsgelände erreicht hat, erwartet einen zuerst die Exposition auf der großzügig angelegten Freifläche. Die Originale eines Marinehubschraubers und eines Torpedoschnellbootes gehören dabei zu den Attraktionen. Beim Rundgang durch die Ausstellungsräume erfährt man Wissenswertes über die militärische Geschichte des Dänholms im Zusammenhang mit der alten Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund.

Die Schausammlung beinhaltet eine Auswahl an Bildern, Übersichten, Schemata, Uniformen, Waffen, Flaggen, Dokumenten, Modellen und Ausrüstungsgegenständen. 

 

Poster Hubschrauber

"Mein Marinemuseum" nähert sich zum 30-jährigen Jubiläum des Marinemuseums Stralsund aus der persönlichen Sicht vieler engagierter Mitstreiter den Geschichten einzelner Objekte der marinehistorischen Sammlung.../Museum-auf-der-Strasse/Mein-Marinemuseum/

 

30 Jahre Marinemuseum

Poster 30 Jahre MM

Das Marinemuseum feiert diesen Sommer sein dreißigjähriges Bestehen. Kurz nach der Wende endete die militärische Nutzung des Dänholms. Bereits am 24. Juli 1992 eröffnete auf dem Gelände der historischen Sternschanze das Marinemuseum Dänholm. Gegründet und in den letzten Jahren wieder „herausgeputzt“ wurde es gemeinsam vom Förderverein Marinemuseum Dänholm und vom STRALSUND MUSEUM.

Am 30. Juli wurde die neue Ausstellung im „Mein Marinemuseum“ eröffnet. Sie wirft einen persönlich geprägten Blick auf die zurückliegenden 30 Jahre. Besonders sehenswert sind die nautischen Geräte aus einer Privatsammlung, die erst vor wenigen Wochen neu in die marinehistorische Sammlung aufgenommen wurden. Zudem erhielt das Marinemuseum zudem noch ein 1,25 Meter langes Modell der „Bismarck“, dem 1941 versenkten Schlachtschiff der deutschen Kriegsmarine. In vier Filmen kommen Wegbegleiter zu Worte.

 

Seit 2021 bereichert eine neue Ausstellung den Rundgang:

Kriegsschiffe unter Segeln

Im 17. bis 19. Jahrhundert kämpften Europas Mächte mit großen Segelkriegsflotten um die Herrschaft auf den Weltmeeren. Auch auf der Ostsee kreuzten und kämpften beeindruckende Großsegler. Hiervon und wie es dazu kam, erzählt eine neue Ausstellung im Marinemuseum Stralsund.

Bereits die Hansestädte bewaffneten ihre vorrangig für den Warentransport entwickelten Koggen zum Schutz vor Überfällen und stellten bei Bedarf Flotten auf. Detailgetreue Schiffsmodelle zeigen die folgende Entwicklung der Segelkriegsschiffe hin zu den imposanten Großseglern mit mehreren Kanonendecks. Im 17. Jahrhundert bildeten sich einheitliche Schiffstypen wie Linienschiffe, Fregatten und Korvetten heraus. Ein Blickfang im komplett neu gestalteten Raum ist das Holzmodell des schwedischen Linienschiffs Prins Carl im Maßstab 1:45. Es stammt aus der Sammlung des STRALSUND MUSEUM.

Die Ausstellung wurde im Zusammenspiel zwischen Förderverein und Museumsteam erstellt. 

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